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Der vom Tourismus weitgehend erschlossene Westen des Landes ist sicher vielen Lesern bekannt, jedoch landschaftlich ebenso anders , wie auch in der Tierwelt.
Man findet endlose , saubere StrA?A?nde, die zum Baden und Surfen einladen.
Begegnungen ? NatA?A?rlich, wenn man denn mag. 😉
Oft sieht man Fischer, die ihre Netze einholen oder diese reparieren.
Kinder von Fischern, die es den Alten nach machen und selbst schon handeln wollen, sind ebenfalls A?A?ber Kontakte erfreut.
Niemand stA?A?rt sich an einem netten Plausch und man ist herzlich willkommen. Nach erledigter Arbeit wird dann gemeinsam der Fang bewundert und eine Zigarette rundet den Tag ab.
Am Strand entlang findet man ungeahnte SehenswA?A?rdigkeiten, Purchase generic valtrex online die oftmals nur den Locals bekannt sind, wie z.B. der Elefantenfelsen oder der Crocodilsrock….
In der HA?A?hle des Crocodilrocks (unteres Bild) lebte z.B. monatelang ein tamilischer FlA?A?chtling auf der Flucht. A?A?ber diese Geschichte schrieb die Autorin Claudia Ackermann das Buch “Der Krokodilfelsen”.
Aber, es gibt nicht nur Strand und Meer………
Eine wundervolle Flora und Fauna begrA?A?sst GA?A?ste mit offnenen Armen und wer sich ein wenig Zeit nimmt, diese Ruhe und den Augenblick zu geniessen, wird es nicht bereuen.
Man kann sich A?A?ber wilde Elefanten, die in Ruhe auf einer Lichtung grasen,
…wilde Pfauen, die teilweise den Wegesrand sA?A?umen und die Ruhe selbst sind……..
…und Begegnungen zu Menschen aller Art freuen.
Mag jemand die Kultur des Landes abseits des Tourismus erleben ? Auch Dieses ist natA?A?rlich machbar und wir selbst waren erstaunt, wie wunderschA?A?n verborgen einige Dinge im Dschungel sind.
Ein Beispiel dafA?A?r ist eine der A?A?ltesten Tempelruinen Asiens in Lahugalla selbst.
Weiter Abseits der StrA?A?nde und der normalen Strassen kann man bei Interesse eine wunderschA?A?ne Felsenformation besuchen, auf dem vor vielen Jahrhunderten eine Tempelanlage geschaffen Amantadine price us wurde. Dort leben heute noch MA?A?nche, die in Meditation und Gebete versunken den Tag in aller Abgeschiedenheit verbringen. Eine EindrA?A?cke sollen Euch untere Bilder davon geben.
Auf folgendem Bild sieht man, wie A?A?ber das Dach oben aus der normalen Felsenformation entstanden ist. Die Unterkunft des MA?A?nches ist somit auch von der Natur vorgegeben.
In diese Gegend verlaufen sich sehr selten Toristen und so war der MA?A?nch doch ein dankbar fA?A?r ein wenig Abwechslung im Alltag und gerne zu einem GesprA?A?ch bereit.
Die eigentliche Tempelanlage jedoch ist so gross, dass man dort Stunden verbringen kA?A?nnte. Wir zogen es vor, den MA?A?nchen ihre Ruhe zu lassen und verabschiedeten uns dankbar.
An dieser Stelle mA?A?chte ich fA?A?r Interessenten auf folgendes Buch hinweisen:
” Wie ein Fremder im Paradies” von Florian Palzinsky. Florian lebte in diesem Tempel lange Zeit als buddhistischer MA?A?nch und seine ErzA?A?hlungen in diesem Buch, seine Erfahrungen mit dem Land Sri Lanka sind wirklich eindrucksvoll.
Aber, man findet entlang der OstkA?A?ste an vielen Stellen diverse Felsformationen, auf denen kleinere Tempel errichtet wurden………
Ich denke, Ihr habt nun zumindest einen kleinen Eindruck von dieser wundervollen Gegend bekommen und mein Beitrag langweilte Euch nicht zu sehr. Es wA?A?rde mich freuen, ein wenig Begeisterung und Neugier in Euch geweckt zu haben und verbleibe mit lieben GrA?A?ssen,
HA?A?nschen.
P.S.: Wer Interesse an mehr Infos dazu haben mA?A?chte, kann gerne folgenden Link dazu nutzen.
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https://www.arugam.info/
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