Die Welle ist noch nicht verebbt

Herbo diabecon price von VOLKER KLINKMA?A?LLER

Es gibt immer wieder Menschen, die ihrer Zeit voraus sind. Wie den Briten Lee Blackmore, der sein Hotel in der Order myambutol package Arugam Bay schon 1999 “Tsunami” benannt hat. Damals wussten die meisten noch gar nicht, was das A?A?berhaupt ist. Oder auch der GA?A?rtner des weiter hinten am Strand gelegenen Siam View Hotels: Am Morgen des 26. Dezember hatte sich der alte Mann gegen 8.45 Uhr erdreistet, hartnA?A?ckig alle HotelgA?A?ste zu wecken, was angesichts der vorangegangenen, feuchtfrA?A?hlichen Weihnachtsparty kein besonders leichtes Unterfangen war. Doch der alte Mann hatte das an jenem Tag irgendwie merkwA?A?rdige Meer beobachtet. Er war A?A?berzeugt, dass groA?A?es Unheil nahte. Dies lieA?A? dann mit bis zu 15 Meter hohen Flutwellen auch nicht mehr lange auf sich warten. Dank der Vorwarnung A?A?berlebten alle 165 GA?A?ste, doch ringsherum gab es massenhaft Tote und Verletzte und nur noch eine einzige TrA?A?mmerwA?A?ste – wie fast an der gesamten OstkA?A?ste, die auf Sri Lanka am schlimmsten von der Naturkatastrophe betroffen war. Kaum zu glauben, dass es hier heute schon wieder Urlauber gibt.

Sie wohnen in den wieder hergerichteten Resten der Bungalowanlagen. Nicht wenige sind durch eine Mauer oder einen Sichtschutz von der umgebenden, bedrA?A?ckenden Tristesse aus zerborstenen Mauern, KloschA?A?sseln und Palmen abgegrenzt. Und vielleicht wissen die meisten GA?A?ste sogar, dass sie hier mitten auf einem Leichenfeld urlauben. Denn damals, als die Eile es geboten hatte, wurden viele Todesopfer ganz einfach direkt dort bestattet, wo man sie gefunden hatte. Aber die Besucher dieses Surferparadieses waren schon immer eine besonders hartgesottene Spezies, haben sich nicht einmal durch den BA?A?rgerkrieg und die – in jA?A?ngster Zeit erneut angespannte – politische Lage vom Besuch der Region abhalten lassen. Und schlieA?A?lich gibt es Zeichen der Hoffnung: das beste, erste und einzige Resort mit einem Swimmingpool hat schon wieder erA?A?ffnet. Und direkt am Strand ist aus Naturmaterialien eine ganze neue Generation zweigeschossiger Restaurants entstanden, die mit aller GemA?A?tlichkeit, hA?A?bschem Meeresblick oder sogar einem Joint locken. Auch der erste internationale Surfwettbewerb ist hier wieder ausgetragen worden.

Verglichen mit den Fortschritten an der WestkA?A?ste, wirkt dieser Neubeginn an der OstkA?A?ste eher bescheiden. Denn hier hat sich die touristische Infrastruktur schon prA?A?chtig von den Folgen des Tsunami erholt, obwohl die strandnahen UnterkA?A?nfte ganz unterschiedlich betroffen waren. Viele hatten einfach nur GlA?A?ck, weil sie wie das legendA?A?re Kolonialhotel “Mount Lavinia” im gleichnamigen Badeort auf einem Felsen erhA?A?ht schon immer A?A?ber der tosenden See thronten. Andere wiederum blieben vA?A?llig verschont, weil die Fluten in eigenartigen Verwirbelungen die KA?A?ste entlangschwappten, so dass die eine Bucht schwer verwA?A?stet wurde, wA?A?hrend die benachbarte ohne SchA?A?den davonkam. Auch gab es Schicksale wie das des gediegenen “Kani Lanka & Spa”-Resorts bei Kalutara. Das groA?A?e, innovative Designerhotel hatte erst 48 Stunden vor dem Tsunami erA?A?ffnet und war schwer verwA?A?stet worden. Nun empfA?A?ngt es wieder GA?A?ste, ohne dass auch nur der geringste durch die Naturkatastrophe entstandene Schaden zu sehen wA?A?re.

A?A?berhaupt sind bis hinunter in den SA?A?den fast alle Hotels, Pensionen und Restaurants lA?A?ngst zum Normalbetrieb zurA?A?ckgekehrt. Die groA?A?en, vor allem am traumhaft schA?A?nen Palmenstrand von Bentota konzentrierten Pauschalhotels haben ihre Gartenanlagen weitestgehend entsalzen. Die Beseitigung der Tsunami-SchA?A?den wurde meist fA?A?r eine verlockende Aufwertung ihrer Bungalows, Zimmer oder Suiten genutzt, was zum Teil sogar schon mit Belegungsquoten bis zu 70 Prozent belohnt wird. Die Preise sind nach dem Tsunami wider Erwarten nicht gA?A?nstiger geworden. Das nach Indonesien am schlimmsten von der Tsunami-Katastrophe betroffene Land rechnet fA?A?r die angelaufene Hochsaison sogar mit einem neuen Besucherrekord!

Obwohl traditionelle ReisemA?A?rkte wie Deutschland erst langsam auf den Vorjahresstand zurA?A?ckkehren, verzeichnet die offizielle Besucherstatistik des Landes von Januar bis September bereits ein Wachstum um 8 Prozent, sodass die Zahl auslA?A?ndischer Touristen fA?A?r 2005 zum dritten Mal eine halben Million A?A?berschreiten dA?A?rfte.

Auf eine baldige RA?A?ckkehr der Touristen hatte auch Abdul Azeez gesetzt und macht als derzeit einziges SzenecafA?A? beste GeschA?A?fte in der Altstadt von Galle. “Beim Tsunami war das Meer sogar bis an die Zinnen unserer historischen Stadtbefestigung angestiegen, doch nach innen ist kaum etwas gedrungen”, sagt der 23-jA?A?hrige GrA?A?nder von “PedlarA?a??E?s Inn Cafe”. So hat die imposante Befestigungsanlage als wichtigste kulturhistorische SehenswA?A?rdigkeit des SA?A?dens A?A?berlebt und sich trotz Besucherflaute der letzte Trend fortgesetzt, immer mehr Nostalgiebauten mit stilvollen UnterkA?A?nften und LuxusgeschA?A?ften zu beleben. Davon zeugen das im GefA?A?ngnis geplante 49-Zimmer-Hotel, das bereits in einer ehemaligen Druckerei erA?A?ffnete Hotel “The Fort Printers” und vor allem das exklusive “Amangalla Resort” im einstigen “New Oriental Hotel”: Es gehA?A?rt zur renommierten Amani-Gruppe, die bei Tangalla mit dem “Amanvella Resort” sogar noch einen weiteren exklusiven Meilenstein an die KA?A?ste gesetzt hat. Obwohl es mit dem Charme von Bunkerarchitektur ausgestattet wurde, ist es nun mit Bungalowpreisen um die 900 US-Dollar pro Nacht das teuerste Hotel der Insel.

A?A?berall lassen sich betuchte AuslA?A?nder wieder durch die begehrten, fA?A?r die Insel typischen Ayurveda-Kuren verwA?A?hnen. Doch wer nachfragt, bekommt schnell zu spA?A?ren, dass der Schock und der Schmerz, die die Naturkatastrophe hinterlassen hat, noch lA?A?ngst nicht A?A?berwunden sind. Erstaunlich unbefangen berichten die Menschen von ihrem persA?A?nlichen Tsunami-Schicksal – dem schweren Verlust von geliebten AngehA?A?rigen, Freunden und Nachbarn, der Behausung, den wenigen BesitztA?A?mern oder einfach dem unbeschwerten LebensgefA?A?hl.

Als wenn es gerade erst passiert wA?A?re, erzA?A?hlen sie, wie sich das Meer plA?A?tzlich zurA?A?ckzog und die zuckenden Fische bizarr im strahlenden Sonnenschein glitzerten, wann und wie hoch die erste Welle kam. Wie Autos und Boote plA?A?tzlich durch die Gegend schossen – und wie sie sich mit viel GlA?A?ck oder Geistesgegenwart retten konnten, wA?A?hrend um sie herum die Apokalypse tobte.

Die neue Lichtorgel der beliebten, nun am Strand von Unawatuna drA?A?hnenden Diskothek “Happy Banana” kann unheimliche Assoziationen wecken, wenn sie mit ihren langen, geisterhaften Lichtfingern A?A?ber die Wellen der Bucht fegt, als wA?A?rde sich da drauA?A?en wieder etwas zusammenbrauen. Manch Restaurantbesitzer hA?A?lt die Erinnerung auf seine Weise wach, hat die HA?A?he der Flutwellen an der Wand vermerkt oder einfach die von den Wassermassen gestoppte Uhr hA?A?ngen lassen. Andere legen sogar Fotoalben mit Tsunami-Bildern aus, um ihren GA?A?sten die Wartezeit auf das Essen zu verkA?A?rzen. Muharam Perera indes hat die gesplitterten A?A?berreste eines TA?A?rrahmens in das Foyer ihres Boutique-Resorts “Sun & Sea” gehA?A?ngt. “Dieses StA?A?ck Holz hat mir das Leben gerettet”, betont die 78-jA?A?hrige Lady und hat es in die dazugehA?A?rige Messingtafel gravieren lassen.

Eines Tages soll es auch eine sehr viel grA?A?A?A?ere GedenkstA?A?tte geben: bei dem bekannten Badeort Hikkaduwa. Hier hatten die Flutwellen den berA?A?hmt-berA?A?chtigten Eisenbahnzug umgekippt und mehr als tausend Menschen in den Tod gerissen. Drei zerbeulte, rostbraune Waggons sind am UnglA?A?cksort belassen worden und sollen mA?A?glicherweise Bestandteil eines offiziellen Tsunami-Mahnmals werden. Schon jetzt streifen Scharen in- und auslA?A?ndischer Touristen um die schaurige SehenswA?A?rdigkeit. Sobald Besucher auftauchen, werden sie eifrig belagert und mit geA?A?ffneten HA?A?nden, A?A?berteuerten Souvenirs und herzzerreiA?A?enden Geschichten A?A?berhA?A?uft.

Wesentlich weniger Andrang herrscht bei den SchildkrA?A?tenfarmen. Direkt am Strand gelegen und deshalb besonders schwer von den Flutwellen betroffen, haben sie fast alle einen Neubeginn gewagt. “Doch wir brauchen dringend mehr Touristen”, klagt K. Chandrasiri Abrew als Inhaber der A?A?ltesten und grA?A?A?A?ten “Turtle Hatchery” bei Kosgoda. “Ohne Eintrittsgelder fehlen die Mittel, um die SchildkrA?A?teneier vor Marktverkauf und Verzehr zu retten.” Am Morgen des 26. Dezember hatte der 41-JA?A?hrige noch 900 davon vergraben, nach der Katastrophe aber nur eine einzige von seinen langjA?A?hrig gehegten, geliebten Panzertieren lebend wiedergefunden.

Weitestgehend unbeschadet dagegen haben die vorgelagerten Korallenriffe sowie die zahlreichen Lagunen mit ihren Mangrovenhainen den Tsunami A?A?berstanden. Hier werden lA?A?ngst wieder die gewohnten reizvollen BootsausflA?A?ge ins Landesinnere angeboten. Und auch die legendA?A?ren Fischer von Welligama hocken wieder fotogen auf ihren Stelzen im Meer.

Dennoch hat sich das Erscheinungsbild der KA?A?ste vielerorts verA?A?ndert. Die Galle Road, die von Colombo in den tiefen SA?A?den fA?A?hrt, ist A?A?ber weite Strecken mit massenhaft herbeigeschafften, dunklen Felsbrocken flankiert worden. Trotz dieses neuen Flutschutzes erA?A?ffnet sich – wegen der weitgehend verschwundenen Bebauung mit FischerhA?A?tten und der noch umstrittenen 100-Meter-Regelung der Nichtbebauung – vielerorts ein zugegebenermaA?A?en bestechend freier Ausblick auf den Indischen Ozean. Andernorts finden sich Schichten aus Schutt, MA?A?ll und entwurzelten BA?A?umen. Vereinzelt liegen Schiffswracks herum, die zumeist aus versicherungstechnischen GrA?A?nden noch nicht geborgen worden sind. Ihr Anblick wirkt stets beklemmend und lA?A?sst es etwas befremdlich erscheinen, wenn in der November-Ausgabe des Newsletters der staatlichen FremdenverkehrsbehA?A?rde um Tauchtouristen geworben wird. Das Argument der offiziellen Werbung: “A?a??A? dass mehr als 300 Wracks rund um die Insel herum auf dem Meeresgrund liegen. ” Obwohl damit gewiss schon vor Jahrzehnten versunkene Schiffe gemeint sind, wirkt es fast sarkastisch.

An anderen KA?A?stenabschnitten wiederum wimmelt es nur so von intakten Booten, die die StrA?A?nde landschaftsbildend bedecken. Denn fast jeder, der Sri Lanka nach dem Tsunami helfen wollte, hat zuerst an Fischerboote gedacht. Manch ein KA?A?stenbewohner hat nun sogar schon drei oder vier – oder versteckt sie sogar, um noch mehr zu bekommen.

Die Flutwellen haben auch Geld ins Land gespA?A?lt, doch A?A?ber die Verteilung wird vielerorts lamentiert. Der tiefere Einblick schmerzt Dr. Fred Miller: “Was mich geschafft hat, war nicht die Naturgewalt des Tsunami”, meint der 60-jA?A?hrige Hollandbrite nachhaltig frustriert, “sondern das schlimme Verhalten vieler Menschen nach der Katastrophe.” Die meisten westlichen Mitarbeiter der “Non Goverment Organisations” (NGO), die sich in seiner Hoteloase zwischen leckeren Speisen und frischem Fassbier allabendlich ein Stelldichein geben, schlieA?A?t der GrA?A?nder und Besitzer des “Siam View Hotels” in der Arugam Bay ausdrA?A?cklich mit ein. Im Restaurant verweilende Rotkreuzler hA?A?tten sich kA?A?rzlich sogar geweigert, ein von einer herabfallenden Kokosnuss getroffenes Kind zum Arzt zu fahren, weil sie die Polster ihres GelA?A?ndewagens nicht mit Blut beschmieren wollten.

“In den ersten Tagen nach der Katastrophe haben die Franzosen hier Schlipse und Nachtkleider abgeworfen, die Polen Dosenrindfleisch, das die Einheimischen aus GlaubensgrA?A?nden sowieso nicht anrA?A?hren – und die Amerikaner 28.000 Rollen Klopapier.” SpA?A?ter, erinnert sich Miller, der seit fast dreiA?A?ig Jahren hier lebt und als Tourismuspionier der Arugam Bay gilt, habe ihm einer seiner kompetenten GA?A?ste vorgerechnet, dass eine einzige Toilettenrolle mit Herstellung, Luftfracht und Zoll gleich mehrere US-Dollar kosten wA?A?rde. Auch dass die auslA?A?ndischen HilfskrA?A?fte monatelang die FA?A?nfsternehotels in Colombo ausgebucht und etliches Spendengeld in einen Fuhrpark aus dicken Jeeps gesteckt hA?A?tten, habe Unmut geschA?A?rt. Die geborgenen EssensvorrA?A?te seines Hotels indes seien nach dem Tsunami zu tA?A?glich 500 Gratismahlzeiten fA?A?r die A?A?berlebenden verarbeitet worden.

“Wenn nicht immer nach bA?A?rokratischen Richtlinien vorgegangen wA?A?rde, lieA?A?e sich mit Spendengeldern weitaus Sinnvolleres anfangen”, sagt Miller. Wie zum Beispiel der Aufbau einer geregelten MA?A?llentsorgung, die es in der Arugam Bay bisher noch nicht einmal im Ansatz gibt. Die wA?A?re einer touristischen Infrastruktur dienlich und somit zugleich Wiederaufbau und Existenzsicherung.

taz Nr. 7854 vom 24.12.2005, Seite I-II, 423 Zeilen (TAZ-Bericht), VOLKER KLINKMA?A?LLER

2 Responses to “Die Welle ist noch nicht verebbt”


  • Oh!
    Nachtrag / Nachgeschmack:

    Wir lesen in der oertlichten Presse das das Rote Kreuz mal wieder Super schnell reagiert ..(…ren will):
    Es wird berichtet, das wir anbald weitere 400! Boote erwarten duerfen.
    With compliments of the Red Cross Federation, Genevre; (“SofortHilfeProgramm” Dezernat XXXXYYYZZ?, Einzatzkommando des Praesidiums oder so?)

    Lets us all join and PRAISE our Lord that we have the RED CROSS & the CROISSANT ROUGE Society!

    InSchalla – shallow water.

  • Total gut beobachtet!
    Ein wirklich guter Report.
    Insbesondere die Sache mit den versteckten Fischerbooten:
    Der inzwischen sehr erfolgreiche Investor aus Australien (s. Hauptseite Bereicht, in engl.) hat am Ende Oktober 2006 bereits 289 komplette Boote identifiziert, und zum grossen Teil spottbillig gekauft.
    (AbaY hatte vorm Tsu. max. 150 Boote, danach mehr als 10?-15x so viel, also 2,000)
    Keins der Boote war natuerlich je im Wasser, keine der teueren Aussenboarder wurde jemals auch nur aus der Suziki PappKiste genommen (fuer die damalige Filmaufnahmen vieleicht doch ein einziges mal? ).

    Ein tolles Geschaeft: Boot 20,000 + Motor 80,000 = 100,000/Outfit
    NGO’s haben bezahlt min. 250,000/

    Wenn die Orgas ebenfalls auf dem Schwarzmarkt eingekauft haetten haette es noch mehr Fotoshoots geben koennen.
    Und man haette mit der Ersparnis noch mehr ‘armen’ Fischern helfen koennen.
    Warum man den Leuten nie das gibt, was denen am meisten hilft = sich selber, wenn das Kleingeld stimmt steht nicht nur in den Sternen, sondern auf unseren damaligen Info Seiten.
    Kleingeld?
    Das Ausmass haben aber sogar wir uns nicht traeumen lassen; ohne Netze; die sind noch teuerer!!:
    Kann das wirklich wahr sein?:
    2,000 Boote x 250,000Rs./ divide by 130 for Euro = 3,8 Mill Euro NGO Werft bez.
    2,000 Boote x 100,000Rs./ divide by 130 for Euro = 1,5 Mill Euro zurueck gekauft
    Demnach haben NGO’s verprasst, in AbaY allein Euro = 2,3 Mill Euro!
    Arugam.info hatte gewarnt!
    Das wurde natuerlich von allen Seiten (damals) angezweifelt.
    Euere (ehem.?) Boeser Fred…
    SVH Team
    Arugam Bay

    PS.: Konnte man eigentlich in Galle die Namen der Spenderorganisationen auf den Bootsueberresten noch lesen?
    Oder wurde von den ENJOY’S ein echter Fototermin einmal verpasst….oder was?

    …sorry! Doch ein noch boeser PowerFred – oder?

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